Ich danke allen, die mir Bilder geschickt haben.

Marcel Meckel hat den Infrarotport beim PC-Modden hinter eine schwarze Blende eingebaut (hier extra hintergrundbeleuchtet).
Fotos davon und auch was er sonst noch so alles gemacht hat seht ihr auf: http://www.thermoman.de/pc_fotos

Befestigt hat er den Port mit Heißkleber.

Von Christian Graichen kommt eine weitere Lösung wo der Infrarotport in einen PC-Speaker eingebaut ist.

In eine kleine Box hat Christian Lindermann seine Infrarotport eingebaut.

Sowohl an der Seite als auch oben hat er eine Plexiglasscheibe eingesetzt.

Oben, damit er die eingebaute blaue LED sehen kann. Er schreibt dazu: "Für die Optik ist die blaue SMD LED dann noch das i-tüpfelchen (passend zu meinem Handy)."

Hinter einen unbenutzten Laufwerks-Einschub hat Roland Brecht seinen Infrarotport eingebaut. Dabei hat er Glück, daß seine Abdeckung schon Löcher hat.

Hinten hat er ihn mit Platinen befestigt. Er schreibt: "Aus Sicherheitsgründen habe ich die Schaltung samt der Pufferrung und der Glättung aufgebaut. Zur Kontrolle ob die Schaltung sendet auch noch gleich die LED. Aus Mangel an Tantalelkos habe ich Standarttypen verwendet, da es bei mir nicht so ganz auf die Grösse ankam. Ich habe die Sendeeinheit hinter eine Frontblende gebaut. Da die Blende schon perforiert war ging das Problemlos."

Aufgebaut ist das Ganze auf eine Lochraster-Platine.

In ein kleines Gehäuse hat Felix Stankewitz seinen Infrarotport eingebaut.

Eine blaue LED hat auch er eingebaut. :-)

Als Platine hat er eine Kontakt-Löt-Leiste benutzt.

Eine der nettesten 'Verpackungen' hat Martin Schäfers für seinen nfrarotport: "In dem Gehäuse war mal ein Radio, hinter der Mattscheibe die Box. Das habe ich ausgeschlachtet und eben die Ir-Schnittstelle rein verlegt.
Auch die grüne LED draußen blinkt mit."

In einer kleinen Box ist dieser Infrarotport von Marc-André Trottier aufgebaut.

Ron Radünz schreibt: "Ich betreibe den IR-Port an einem ASUS P2B-B und der ASUS Adapterkarte für USB, PS2 und denn IR (darum auch der Mini-DIN-Stecker). Das Layout des IR-Ports ist an deins angelehnt wenn auch recht frei interpretiert ;-) und nicht besondrs schön !!!

Das Kabel hab ich von einer alten Maus und es ist ca. 90 cm lang (ohne Probleme beim Senden und Empfangen), den Mini-DIN sowie das Gehäuse hab ich von Conrad !!!"

Um die Größe abschätzen zu können hier noch mit Camel-Packung. Die Platine hat er mit Heißkleber im Gehäuse befestigt.

In ein Gehäuse von Conrad hat Peter Hasse seinen Infrarotport eingebaut. Dazu noch eine große blaue LED: "Das ganze wird bei mir über einen Sub-D 9polig Stecker angeschlossen der innen dann auch das Mainboard geht."

Auch mit blauer LED hat Mario seinen Infrarotport ausgestattet...

...er schreibt, daß er nicht Fan von Telekom Austria sei. Obwohl er die Dose von jet2web benutzt hat...

..."Das weiße Kabel ist ein standard Telefonkabel (4 pol) mit einem RJ4 Stecker drauf.
Dann hab ich von einem alten Modem die RJ4 Buchse ausgebaut und auf ein Slotblech aus dem ich ein Stück herausgeschnitten habe montiert ;) Dahinter einen standard 2x5pol Stecker (alter Com-Port-Stecker/serielle Schnittestelle) angeschlossen und auf mein Board gesteckt!...

... Hab das ganze mit Heißkleber ausgefüllt :D macht das Ganze sehr robust."

Aus Italien stammt dieser Infrarotport. Massimo Russo schreibt, daß er sich über das Teil freut wie ein Kind und hat auch schon mehrere gebaut...

...obwohl er bei diesem das Layout spiegelverkehrt aufgelegt hat. :-)

Ich habe keine Ahnung in was Herr Allgauer diesen Infrarotport eingebaut hat, aber skurril sieht es aus.

Für einen Freund sendet Soonit dieses Bild ein, dieser traue sich nicht mir es zuzumailen.
Dieser Infrarotport ist offensichtlich auf ein eigenes Layout gabaut, völlig in SMD-Technik und mit einem HP-Baustein, statt des TFDS4500.

Stefan Almadi-Antal, Mathias Els und Mario Zeidler (Fotos) schreiben:
"Zu unserem IrDA Projekt. Wie Ihr erkennt beruht es auf einer ISDN-Mouse von Gerdes. Diese haben wir defekt für'n Fünfer in der Conrad-Rammschbox gefunden und sofort auf IrDA-Mouse umgetauft. Sehr passend, wie wir finden...

...Der RJ45 sowie USB-Port war vorhanden, lediglich die Originalplatine flog raus und wurde durch eine Lochstreifenplatine ersetzt. Der Schalplan stammt natürlich von eurer Website, wurde voll adaptiert und um eine Betriebsspannungsanzeige (grün) erweitert...

...Das Anschlusskabel ist ein modifiziertes 5poliges abgeschirmtes DIN Audioüberspielkabel welches auf der einen Seite den 5poligen DIN-Stecker dranbehielt und auf der anderen Seite mit einen RJ45 Westernstecker, passend zur Buchse der IrDA-Mouse, versehen wurde. An der Rückseite des Rechners fand eine 5polige DIN-Buchse Platz, von welcher aus sich ein verdrillter Kabelstrang, mit extra Masseanschluss für's Gehäuse, zum IrDA-Anschluss des Motherboard windet...

...Im Betrieb leuchtet wie gesagt die Betriebsanzeige grün und der Datenverkehr wird durch die rote LED signalisiert. Wir interpretieren dies immer als Augenzwinckern der IrDA-Mouse. Hauptsächlich wird sie zur Kommunikation des Rechners mit dem Handy benutzt (Programm: S35-Explorer)."

Ich danke allen, die mir Bilder geschickt haben.